vor 9 Monaten · Lesedauer 2 Min
ÖPNV Flottenauslastung und Flottenmanagement
Die Messung der Auslastung einer Fahrzeugflotte ist schwierig, aber für die Fahrplanplanung unerlässlich. Busse, Züge, Straßenbahnen und U-Bahnen verfügen häufig nicht über eine standardisierte IT-Infrastruktur, was die Integration von Sensoren kostspielig macht. Viele Fahrzeuge sind jedoch mit Sicherheitskameras ausgestattet.
In den folgenden Artikeln beschreiben wir, wie die Fahrgastzählung und die übergeordnete Fahrzeugauslastung mithilfe von Videoanalysen berechnet werden können:
Dieser Artikel beschreibt, wie die Fahrgaststatistiken einzelner Kameras aggregiert werden können, um allgemeine Schlussfolgerungen zu ziehen und Einblicke in Echtzeit zu erhalten. Das Bild unten zeigt den Netzplan einer Großstadt. Die Komplexität des Netzplans nimmt noch weiter zu, wenn man die verschiedenen Buslinien einbeziehen würde.
Gruppierung: Kamera - Fahrzeug - Linie - Netz
Das Gruppieren von Sensoren, um Einblicke auf Fahrzeugebene zu erhalten, erfolgt mit wenigen Klicks über das Isarsoft-Tagging-System. Fahrzeuge können in einem zweiten Schritt wiederum zu Linien gruppiert werden. Das Bild unten zeigt diese Beziehung.
Passagierstatistiken mit Fahrzeugstandorten verknüfen
Während die Zähldaten allein bereits ein leistungsfähiges Werkzeug zur Analyse und Optimierung des Netzwerks sind, werden sie in Kombination mit den Standortdaten der Fahrzeuge noch wertvoller.
Die Standortdaten können entweder aus GPS-Signalen oder den Stationsdaten der Fahrzeuge stammen.
Analyse der Daten
Das Isarsoft Dashboard ermöglicht die intuitive Analyse von Big Data. Dank des Tagging-Systems und eines benutzerfreundlichen Abfragetools können Planer, Mobilitätsmanager und Führungskräfte Trends identifizieren, räumliche Vergleiche durchführen und Potenziale zur Optimierung erkennen.

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